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32. Sportfest im Rehabilitationszentrum Häring
Unter der Organisationsleitung von Sportlehrerin Mag. Brigitte Posch fand am 03.07.2015 das 32. Sportfest des RZ Häring statt.
Mit 147 Teilnehmern (87 stationäre Patienten, 60 externen Teilnehmern) fanden bei den besten Wetterbedingungen spannende Wettkämpfe mit einem reibungslosen Ablauf statt. Zu Besuch die Ehrengäste Frau Direktor Mag. Martina Lebersorger, 2. Obmannstellvertreter Werner Gohm, Obmann Stv. Kammerrat Wolfgang Birbamer und Bürgermeister von Bad Häring Hermann Ritzer.
Im Vorfeld wurde intensiv für das Event trainiert. Die Teilnehmer/innen und Sportler/innen mit Querschnittlähmungen, Amputationen und Verletzungen der Extremitäten sind stationäre und ehemalige Patienten/innen unseres Hauses.
In verschiedenen Bewerben wie Speerwerfen, Fußball- und Hockeyparcour, 100m Sprint, usw. gaben die Teilnehmer/innen ihr Bestes, um wertvolle Punkte sammeln. Aber nicht nur der sportliche Ansporn lässt jedes Jahr auch ehemalige Patienten/innen an dem Sportfest teilnehmen, sondern auch der angeregte Austausch und der Spaß mit Freunden, dem Reha-Team sowie der Patienten/innen steht im Vordergrund.
Nach Ende der Bewerbe führte das österreichische Rollstuhl-Rugby Nationalteam ein spannungsgeladenes Demospiel durch.
Danach verwöhnte das Küchenteam mit einem hervorragenden Abendessen die gesamte Gesellschaft.
Im Anschluss fand die Preisverteilung gemeinsam mit der Kollegialen Führung des Hauses Andreas Edenhauser (Verwaltungsdirektor), Primarius Dr. Burkhart Huber (Ärztlicher Leiter), Josef Steiner (Pflegedirektor) und KR Wolfgang Birbamer statt.
In der Gruppe der Kinder belegte Platz 1 Lucas Rieder aus Bruck / Zillertal, gefolgt von David Egger (Ebbs), Clemens Marti (Jenbach)
Den Sieg in der allgemeinen Klasse Damen konnte Margit Maierhofer und bei den Herren Lorenz Ritter für sich verbuchen.
Auf den ersten Plätzen bei den Amputierten Simone Stecher- Wachter, Sebastian Rabl, Andrea Pichler, Wilhelm Maier, Hans Krabichler.
1. Plätze gehen an Tetraplegiker Michaela Göri (Steiermark) und Podesser Othmar (Kufstein) punktegleich mit Edi Schmeisser aus der Steiermark, bei den Paraplegikern Manuel Riedmann (Vorarlberg), Ernst Bergmann (Kirchdorf) und Christina Nösterer (Oberösterreich)
Danke an die AUVA und an die Gemeinde Bad Häring für die großartige Unterstützung.
Über die AUVA:
Bei der AUVA sind rund 4,8 Millionen Personen gesetzlich gegen Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten versichert: 1,2 Millionen Arbeiterinnen und Arbeiter, 1,6 Millionen Angestellte, 500.000 Selbständige sowie 1,5 Millionen Schulkinder und Studierende. Die Landesstelle Wien betreut in den Bundesländern Wien, Niederösterreich und Burgenland 43 Prozent der AUVA-Versicherten. Pro Jahr erhalten mehr als 150.000 Verletzte in den Wiener AUVA-Unfallkrankenhäusern Meidling und Lorenz Böhler sowie rund 1.900 Patienten in den Rehabilitationszentren Wien-Meidling und Weißer Hof, Klosterneuburg, die bestmögliche Behandlung.
Die AUVA finanziert ihre Aufgaben als soziale Unfallversicherung fast zur Gänze aus Pflichtbeiträgen der Dienstgeber. Prävention ist dabei die vorrangige Kernaufgabe der AUVA, denn die Verhütung von Unfällen und die Vorbeugung von Berufskrankheiten senken die Kosten für die drei weiteren Unternehmensbereiche Heilbehandlung, Rehabilitation und finanzielle Entschädigung von Unfallopfern am wirksamsten.
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Text/Fotos: AUVA
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