Mobilitätswochenende bricht alle Rekorde

„Darauf kann man aufbauen, dieses Mal hat auch der Wettergott ein Einsehen gehabt“, sagt Georg Griesser mit einem breiten Lächeln im Gesicht und weiter: „Die Mühen haben sich allemal ausgezahlt. Einen derartigen Ansturm haben wir alle nicht erwartet. An dieser Stelle möchte ich auch einmal danke sagen. Danke an alle, die mitgeholfen haben, dieses Mobilitätswochenende zu einem derartigen Erfolg werden zu lassen. Allen voran dem Team von komm!unity mit Klaus Ritzer, den Mitarbeitern des Stadtmarketing Wörgl, dem Bauhof Wörgl, der Stadtpolizei, den Asylwerbern vom Bad Eisenstein, Andi Winderl und seiner Partnerin Nadine, Ramon Kohlmann, den Mitarbeitern der Stadtwerke Wörgl, Christoph Deutsch und Nadine Knöpfler mit dem gesamten Team vom Sozialverein ELU und Walter Gwiggner, der unentgeltlich mit allerlei Bäumchen und Büschen die Straße in eine grüne Oase verwandelte. Nicht vergessen möchte ich auch die Anrainer, die während der drei Tage viel Geduld mit uns hatten und teilweise selbst eifrig mitfeierten“. Erfreulich war für Griesser auch die Tatsache, dass das Mobilitätswochenende von Kindern, Jugendlichen und Familien angenommen wurde und so für eine einzigartige Stimmung sorgten. Auch BGM Hedi Wechner spart nicht mit Lob für die Organisatoren: „Dieses Fest hat sich mittlerweile zu einem Fixpunkt im Wörgler Veranstaltungsreigen etabliert. Ohne das unentgeltliche Engagement der Organisatoren wäre dies nicht möglich gewesen“, so Wechner, die tirolweit kein vergleichbares Mobilitätsfest weiß. „Wir haben damit einmal mehr ein Ausrufezeichen gesetzt und bewiesen, dass Mobilität auch abseits des Autos möglich ist“, so Wechner, die auch im nächsten Jahr den Organisatoren ihre volle Unterstützung zugesagt hat.