Generalversammlung der Feuerwehr Bruckhäusl

Bruckhäusl - Am Freitag, 7. März 2008, fand beim Hauserwirt die 111. Generalversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Bruckhäusl statt, bei der diesmal Neuwahlen auf dem Programm standen.
Kommandant Poschinger begrüßte neben Pfarrer Walter Hirschbichler und dem Vertreter des Bezirksfeuerwehrverbandes, ABI Erwin Acherer, die beiden Bürgermeister LA Arno Abler aus Wörgl und Herbert Rieder aus Kirchbichl, die Vizebürgermeister Maria Steiner, Hedi Wechner und Arno Raich, Stadtrat Mike Pfeffer und Gemeinderat Manfred Mohn sowie zahlreiche Ehrengäste aus Exekutive und Feuerwehrwesen.
Die FF Bruckhäusl mit 98 Mitgliedern konnte auf 163 Einsätze im abgelaufenen Jahr mit insgesamt 3763 geleisteten Einsatzstunden verweisen.
Höhepunkt des Feuerwehrjahres 2007 war die Indienststellung des neuen RLFA-2000/200-Tunnelfahrzeugs am 31. Oktober, mit dem die FF Bruckhäusl nun einen erheblichen Teil der Sicherung des Bruckhäusler Tunnels an der neuen B178 zu tragen hat.
Turnusmäßig stehen heuer bei allen Feuerwehren Neuwahlen des Kommandos an, so auch in Bruckhäusl. Bgm. Arno Abler, der die Wahl leitete, konnte Kommandant Josef Poschinger zu einer eindrucksvollen Wiederwahl gratulieren sowie Ortsvorsteher Korbinian Auer zum neuen Kommandantstellvertreter, Adolf Eibl neuerlich zum Schriftführer und Andreas Werlberger wiederum zum Kassier. Der bisherige Kommandant-Stellvertreter Martin Hechl, der aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr kandidierte, erntete zahlreich Dank und Anerkennung.
Alt-Bezirkskommandant Sebastian Niederacher erhielt zum Dank für seine stete Unterstützung während seiner aktiven Zeit überraschend aus den Händen der beiden Bürgermeister die Urkunde für die Ehrenmitgliedschaft in der FF Bruckhäusl überreicht.
In ihren Ansprachen betonten die Ehrengäste die Bedeutung der Bruckhäusler Feuerwehr für die regionale Sicherheit und das Zusammenleben in diesem auf zwei Gemeinden vertteilten Ortsteil, dankten für die Einsätze, gratulierten den Neuangelobten, den Geehrten und den Beförderten und wünschten den Kameraden für das laufende Jahr möglichst wenige und vor allem unfallfreie Einsätze.