Hauptinhalt Kurztaste 1

Neubau am Mitterhoferweg vor Fertigstellung

Neubau am Mitterhoferweg vor Fertigstellung

Freuten sich beide über das Neubauprojekt am Peter-Mitterhofer-Weg: BGMin Hedi Wechner und Investor Roland Ponholzer. (Foto © Stadtgemeinde Wörgl)

Im Rahmen einer gemeinsamen Baubesichtigung mit Investor Roland Ponholzer überzeugte sich BGMin Hedi Wechner über den Baufortschritt beim Neubau am Peter-Mitterhofer-Weg. Und zeigte sich sichtlich beeindruckt.

Für Roland Ponholzer ist das nicht die erste Million, die er seit der Unternehmensgründung vor 36 Jahren in Wörgl investiert hat. „Seit 1984, damals als Neugründer ohne Kapital sind es mittlerweile € 20 Millionen, mit denen ich eine Vielzahl von Projekten in meiner Heimatstadt finanziert habe. Das ist immerhin ein Drittel aller Gesamtinvestitionen meines Unternehmens“, so ein sichtlich stolzer Roland Ponholzer, der mit dem Neubau am Mitterhoferweg mehrere Vorhaben umgesetzt sieht. So entstehen dort nicht nur 5 Neubau-Wohnungen bzw. Büroflächen sowie 9 Tiefgaragenplätze auf einer Gesamtnutzfläche von 622 m², sondern es werden mit dieser Investition auch mehr als 20 Arbeitsplätze gesichert. Dass damit ein über viele Jahre brachliegendes Innenstadt-Grundstück einer sinnvollen Nutzung zugeführt wird, ist ein weiterer positiver Nebeneffekt. Dem nicht genug. „Es war immer schon Credo meines Unternehmens, die Investitionsvolumina an heimische Tiroler Unternehmen zu vergeben. So verbleiben nach Fertigstellung von den rund € 3 Mio. Gesamtneuinvestitionsvolumen ca. 70% der Wertschöpfung in Wörgl“, betont Ponholzer, der bis spätestens Dezember dieses Jahres das gesamte Projekt offiziell seiner Bestimmung übergeben möchte. Auch BGMin Hedi Wechner zeigte sich im Rahmen dieser Baubesichtigung beeindruckt. „Für mich wird mit diesem Neubau nicht nur eine langjährige Baulücke an prominenter Stelle sinnvoll genutzt, sondern auch in die Zukunft investiert“, so Wechner, die ebenso weitere Investitionen in die Modernität und betriebliche Effizienz des Altbestandes begrüßt: „Mir gefällt hier vor allem der ökologische Ansatz, so auch die Verwendung heimischer Hölzer und Pflanzen im Endausbau“. Für Roland Ponholzer ist das aber noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. Denn das bereits bestehende Betriebs- und Wohngebäude soll in den kommenden Jahren sukzessive saniert und damit auch in Zukunft modernen Ansprüchen gerecht werden.

Veröffentlicht: 09.06.2020